Die Ausbeutung der Wander-ArbeiterInnen
Die Beratungsstelle Arbeit im Arbeitslosenzentrum zeigt in ihrem Jahresbericht 2024 eine bedrückende Entwicklung auf
Wie kommt es, dass Menschen mit Migrationshintergrund häufiger von Ausbeutung (z.B. Lohndumping, Arbeitszeitverstößen) betroffen sind? Und was hat eine „Nikolaus-Aktion“ bei Lkw-FahrerInnen bewirkt, die öfter im Truck leben als zu Hause? Der Jahresbericht 2024 der Beratungsstelle Arbeit gibt darüber reichlich Auskunft. Das Fazit zeigt Entwicklungen, Analysen, Zahlen und mögliche Verbesserungen für eine Gruppe von Menschen auf, die täglich am Limit leben - körperlich, psychisch, wirtschaftlich.
Die Beratungsstelle Arbeit ist im Mönchengladbacher Arbeitslosenzentrum (ALZ, Lüpertzender Straße 69) angesiedelt. Sie wird vom Land NRW und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Hinter dem vielfältigen Hilfs- und Beratungsangebot auch für viele in Gladbach lebende UkrainerInnen stehen die Fachleute Mariya Kaplunovska und Karl Sasserath. Aber lesen Sie selbst:
Den Sachbericht der Beratungsstelle Arbeit in Trägerschaft des Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V. für den Zeitraum 01.01. bis 31.12.2024 im Rahmen der Zuwendung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds (ESF) können Sie hier herunterladen.