Am 15. September 2012 veröffentlichte die Rheinische Post Mönchengladbach einen Kommentar in der Rubrik MENSCH GLADBACH unter dem Titel "Laut", geschrieben von Ralf Jüngermann. Zum Vergrößern und Lesen: Bild anklicken.

Im Kommentar der Rheinischen Post sind die im Zusammenhang mit den Haushaltseinsparungen zunächst gestrichenen, dann aber doch bewilligten Mittel für das Arbeitslosenzentrum Gegenstand der Betrachtung von Herrn Jüngermann. Konkret heißt es dort: "...das ist die - ebenso sinnvolle wie ehrenwerte Einrichtung, in der der Chef der Grünen, Karl Sasserath, wenn er nicht gerade Ampel-Politik macht, als Leiter arbeitet." Durch die Art der Darstellung, auch im weiteren Verlauf des Kommentars, entsteht unserer (Vorstand des Arbeitslosenzentrums) Meinung nach der Eindruck, durch die unterschiedlichen Funktionen und Ämter des Leiters Karl Sasserath sei die Qualität der geleisteten Arbeit und damit auch die Unterstützungswürdigkeit zweifelhaft. Auch wenn dies nicht die Absicht des Kommentars war, sehen wir mit Sorge, dass insbesondere gegenüber den wohlwollenden Sponsoren und Unterstützern, Seriösität und Ansehen des Arbeitslosenzentrums, eine leider immer noch dringend notwenige Einrichtung mit einer mittlerweile über 30-jährigen Geschichte in Mitleidenschaft gezogen wird. Unseren Unmut und unsere Kritik am Kommentar von Herrn Jüngermann wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Damit Sie sich selbst ein Bild machen - und ein Urteil über den Vorgang machen können, haben wir den Schriftwechsel hier für Sie dokumentiert. Zum Ansehen und Vergrößern: auf Bilder klicken.

Und hier die Reaktion der Rheinischen Post zu unserer Stellungnahme. 
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