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Ruth Buchanan EIN GARTEN MIT BRÜCKEN (Wirbelsäule, Magen, Kehle, Ohr)
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10-17 Uhr

Die Stadt Mönchengladbach fördert Projektbereiche des Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V.

 

Pressespiegel > Artikel

08. Mai 2013

Weihbischof Bündgens zu Gast beim Mittagstisch des Arbeitslosenzentrums

Weihbischof Dr. Johannes Bündgens hat die am 11. und 12. Mai anstehende Solidaritätskollekte für arbeitslose Menschen im Bistum Aachen zum Anlass genommen, die Mönchengladbacher Einrichtung zu besuchen, die es sich um Ziel gesetzt hat, Beratung und Begegnung für Arbeitslose zu ermöglichen. Der Weihbischof suchte das Gespräch mit den Verantwortlichen und informierte sich über aktuelle Probleme und Entwicklungen. „Mönchengladbach ist die Stadt mit der stärksten sozialkatholischen Tradition im Bistum", erklärte Bündgens. „Aber es ist auch die Stadt mit der höchsten Arbeitslosenquote." Die Solidaritätskollekte sei ein symbolträchtiger Beitrag, der die Bedeutung der Arbeitslosenproblematik unterstreiche. Er wies darauf hin, wie wichtig es sei, Partei für Menschen ohne Arbeit zu ergreifen.

Der Mittagstisch des Arbeitslosenzentrums, der mit den Mitteln aus der Solidaritätskollekte unterstützt wird, gibt täglich etwa 50 Essen aus. In einem Jahr sind es etwa 11.000 Mahlzeiten, die zum Preis von 2 Euro abgegeben werden. Die Infrastruktur für den Mittagstisch wird ausschließlich über Spendenmittel finanziert. Neben der Solidaritätskollekte fließen auch Mittel aus dem Solidaritätsfonds für arbeitslose Menschen im Bistum Aachen in das Mittagstisch-Projekt. „Wir haben der katholischen Kirche viel zu verdanken", betonte der Leiter des Arbeitslosenzentrums Karl Sasserath. „Wir haben als Einrichtung nur durch die verlässliche Unterstützung überlebt." Der jetzige Besuch sei als Zeichen der Wertschätzung besonders wichtig.

Im Bistum Aachen werden zahlreiche Arbeitslosenmaßnahmen gefördert, deren Aufgabe in der Beratung, Bildung, Begegnung und Selbsthilfe für die Betroffenen liegt. Das Bistum stellt pro Jahr 860.000 Euro Kirchensteuermittel für die Arbeitslosenarbeit zur Verfügung. Dazu kommen Spenden und die Kollekteneinnahmen, im vergangenen Jahr rund 100.000 Euro.

Die jährlich stattfindende Solidaritätskollekte ist ein solidarisches Zeichen von Christen mit arbeitslosen Menschen. Die Kollekte ist zu einem wichtigen Beitrag der Gemeinden geworden, um ein Zeichen der Verbundenheit mit Arbeitslosen zu setzen.
Gespendet werden kann auf das Konto Nr. 105074 bei der Pax-Bank Aachen, BLZ 370 601 93, Name des Kontos: Solidarität für Arbeit. Als Verwendungszweck bitte Name und Anschrift eintragen, damit Spendenquittungen ausgestellt werden können.(iba/Na 80)