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Armut stieg in NRW - Mönchengladbach nimmt dabei Platz 3 ein
17,5% aller Mönchengladbacher sind arm
Wie Information und Technik Nordrhein Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, steigt die Armut in Nordrhein-Westfalen. Danach liegt Mönchengladbach landesweit auf Platz 3. 17,5% aller Menschen in Mönchengladbach sind arm.
Ende 2014 erhielten knapp 2,0 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen Leistungen der sozialen Mindestsicherung; das waren 3,4% mehr als ein Jahr zuvor.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren damit 11,3% der Menschen an Rhein und Ruhr auf existenzsichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen. Ein Jahr zuvor hatten mit 1,93 Millionen noch 11,0% der Einwohner entsprechende Hilfen bezogen.
Landesweit fielen die Anteile der Empfänger sozialer Mindestsicherungsleistungen an der Gesamtbevölkerung regional unterschiedlich aus: Die höchsten entsprechenden Quoten ermittelten die Statistiker in den Städten Gelsenkirchen (20,7%), Mönchengladbach (17,5%) und Essen (17,4%).
Lesen Sie die Pressemitteilung des statistischen Landesamtes Information und Technik Nordrhein-Westfalen hier auf unserer Homepage:





