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Platz soll nach Edmund Erlemann benannt werden

Erlemann war im Alter von 80 Jahren gestorben. Er galt und gilt als das soziale Gewissen. Vorbildlich war sein Engagement für die Armen. Nicht nur kirchenintern denkt man darüber nach, wie "Eddis Vermächtnis" nachhaltig gesichert werden kann.
Der Vorplatz zwischen der Citykirche und dem Alten Markt soll nach dem im November 2015 verstorbenen Edmund ("Eddi") Erlemann benannt werden. So sieht es eine Vorlage der Stadtverwaltung vor, die zunächst in der Bezirksvertretung Nord (Mittwoch, 16. März, 17 Uhr, Rathaus Abtei) behandelt und diskutiert wird; abschließend zustimmen muss der Stadtrat. Durch die Platzbenennung - die eine Umbenennung einer Teilfläche des bisherigen Kirchplatzes mit sich brächte - nach Erlemann sollen "die vielen Verdienste, die der Priester und Mensch Erlemann sich in unserer und für unsere Stadt erworben hat, nachhaltig verfestigt werden", lautet die Begründung.





