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Warum ein Gladbacher Unternehmer den Erhalt unseres Zentrums fordert
In einem bemerkenswerten RP-Interview hat sich der Gladbacher Unternehmer Claus Schwenzer (Effertz-Tore) für den Erhalt des Gladbachers Arbeitslosenzentrums (ALZ) ausgebrochen. Wörtlich erklärte der Geschäftsmann: "..... ich würde mir wünschen, Wirtschaft und Soziales nicht gegeneinander zu denken, sondern immer miteinander verbunden zu sehen. Das Thema ,Wachsende Stadt' sollte nicht gegen das Arbeitslosenzentrum ausgespielt werden oder das neue Rheydter Rathaus gegen die Sozialarbeit."
"Gefühlt, so Schweizer weiter, "haben wir 25 Prozent Abgehängte in der Stadt. Das können und sollten wir uns nicht leisten. Ich bin übrigens nicht der einzige, der so denkt." Viele inhabergeführte Unternehmen sähen das genauso.
Das Gespräch mit Schwenzer kam verständlicherweise bei Besuchern des ALZ ebenso gut an wie beim ALZ-Team und dem Vorstand des Vereins. ALZ-Geschäftsführer Karl Sasserath betonte: "Solch klare Aussagen geben uns Mut, weiterhin engagiert für Menschen tätig zu sein, die dringend unserer Hilfe bedürfen."
Effertz hat das Zentrum zudem mit einer großzügigen Spende bedacht. Sasserath: "Dafür sind wir sehr dankbar, sind wir doch auf jeden Euro angewiesen."
Lesen Sie das komplette Interview hier: https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-claus-schwenzer-geschaeftsfuehrer-von-effertz-tore-haelt-die-ausbildung-junger-menschen-fuer-eine-soziale-mission_aid-48182164?utm_source=facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=share&fbclid=IwAR2VKUXVlGOQ4lyN-1Fgkc7e_DiUdr5bMvxQqw2aZH9_ZuKWkMmixuM4M4A





