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Ruth Buchanan EIN GARTEN MIT BRÜCKEN (Wirbelsäule, Magen, Kehle, Ohr)
Ein Projekt für die Neuen Auftraggeber von Mönchengladbach

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10-17 Uhr

Die Stadt Mönchengladbach fördert Projektbereiche des Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V.

 

Das Arbeitslosenzentrum muss am Standort bleiben!

Oberbürgermeister Hans-Wilhelm Reiners (CDU) hat erklärt, dass er das ALZ nicht mehr an seinem jetzigen Standort sieht. Die Mehrheitsfraktionen aus CDU und SPD unterstützen Herrn Reiners in seiner Absicht. Hintergrund: Das Gebäude Lüpertzender Straße 69 gehört der Stadt.

Mit dem Grundstück lässt sich Geld machen. Zumal die „Roermonder Höfe“ gegenüber, ein Neubau-Projekt für Menschen mit Geld, das Quartier „aufwerten“ sollen. Passen da die vielen ratsuchenden Arbeitslosen und die Menschen, die sich täglich im Arbeitslosenzentrum treffen, um ein preiswertes Mittagessen zu sich zu nehmen und soziale Kontakte zu pflegen, nicht mehr ins „hochwertige Bild“?

Das Arbeitslosenzentrum soll am bewährten Standort Lüpertzender Straße 69 bleiben, meinen wir gemeinsam mit vielen Menschen. Hier ist die Einrichtung seit über 30 Jahren aus gutem Grund mit Unterstützung der Stadt Mönchengladbach etabliert. Der um die Lüpertzender Straße gelegene soziale Stadtraum weist eine hohe Dichte armer Menschen auf. Gerade diese Menschen sind es, die in ihrem Lebensraum Angebote wie Beratung, Begegnung, Bewerbung und den beliebten Mittagstisch des Arbeitslosenzentrums benötigen.

Die Verdrängung des Arbeitslosenzentrums am bisherigen Standort ist von daher nicht nachvollziehbar. Diese Entwicklung wird lediglich dazu führen, dass die vielen Menschen im Quartier, die auf die soziale Einrichtung, die sich ihrer Bedürfnisse annimmt, eine für sie existentiell wichtige Adresse verlieren. Die Menschen werden im Quartier bleiben.

Die Verantwortlichen des ALZ haben in den vergangenen Jahren mit der Unterstützung von Sponsoren viel in das zentral gelegene Zentrum investiert. Seit längerer Zeit stehen Investitionen in eine dringliche Barrierefreiheit an. Für die Immobilie Lüpertzender Straße 69 benötigt das ALZ von der Stadt einen Erbbauvertrag. Ein solcher Vertrag wäre für die Stadt allemal günstig. Denn sie hat nicht das Geld, das Sponsoren für die barrierefreie Umgestaltung bereitstellen wollen.

Mit meiner Unterschrift protestiere ich dagegen, dass das Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach (ALZ) verdrängt wird und fordere den Oberbürgermeister und den Rat auf, die Voraussetzungen zu schaffen, damit die bewährte Einrichtung am jetzigen Stadtmitte-Standort verbleibt.

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